Mit Wohlfühlfaktor?
Täglich geöffnet, je nach Lust und Laune!
Die Experten von Eco Home Bars geben Ihnen Tipps, welche nur Insider geben können.
Die reguläre Kneipe ums Eck mag natürlich auch ihre Vorteile bieten.
Dass man dort als Gast wenig Mitspracherecht hat, gehört in den meisten Lokalitäten dazu, neben so manchen anderen Realitäten, die jeder Besucher leider manchmal akzeptieren muss.
Wer jedoch zuhause Räume im Kellergeschoss oder vielleicht auch eine Garage etc. besitzt, kann sich selbst zum privaten Wirt erheben; dabei so einige Euros sparen und so oft dem Genuss frönen, mit Familie und Freunden zu wohnen, wie er ihm lieb ist.
Warum Sie über eine eigene Kellerbar nachdenken sollten und wie sie sich in der Praxis gestalten lässt, das verraten wir von Eco Home Bars gerne.
Ein Klassiker erweckt wieder neu zum Leben
Eine eigene Bar,Kneipe,Beisl oder wie man es sonst nennen mag.
Nicht irgendwo, sondern dort, wo man lebt.
Dieser Gedanke ist mitnichten neu. Tatsächlich waren die „wilden 70er“ das ultimative Jahrzehnt, in dem die Hausbar/Kellerbar erstmals zu einem wahrlich riesengroßen Trend aber auch Event für Freunde und Familie wurde.
Die Bar Zuhause, Sie war der Ort der Sozialen Versammlung, schlechthin das Zentrum der Kommunikation mit Freunden und Nachbarn.
Bei einigen Bauherren wurde die Hausbar/Kellerbar sogar schon bei der Planung des Eigenheims festgelegt. Und das, obwohl die Welt damals noch sehr weit vom Aussterben der Gaststätten heutiger Jahre entfernt war.
Egal ob das damalige Haus in einer Stadt oder im Dorf stand, es gab fast sowas wie eine Kneipen-Infrastruktur.
Die Gründe, warum die damaligen Hausbauer dennoch so vorgingen, sind ganz ähnlich wie diejenigen, warum Sie heute ebenfalls über eine private Haus- oder Keller-Bar nachdenken sollten. Und zwar eine, die mehr ist als nur ein kleiner Tresen in einer Ecke des Wohnzimmers:
In dieser Bar sind Sie allein der Wirt hinter dem Tresen
und bestimmen somit über die Getränkeauswahl, die Musik und Ihr gewünschtes Ambiente. Sie können absolut alles umsetzen, was Sie ganz persönlich als Ihre Idealform einer gemütlichen Hausbar/Kellerbar ansehen.
Sie sind nicht von den üblichen gewerblichen Vorgaben
betroffen (sie machen es ja privat für Ihre Liebsten) und da es sich um eine private Nutzung handelt, wird auch kein Baurecht berührt.
Die Endverbraucherpreise in Ihrer Hausbar/Kellerbar können Sie 1:1 an Ihre Freunde weitergeben und sich die Einkaufskosten für Ihre gemeinsame Party schon beim Einkauf aufteilen.
Wie viel Geld Sie in Zukunft sparen können, erfahren Sie auf unserem Kostenrechner.
Da die Hausbar Ihr privates Eigentum ist, steht Ihnen diese 24X7 zur Verfügung ohne jegliche Wegstrecke mit dem Auto ganz nach dem Motto: „Don’t drink and drive” zur Verfügung.
Eine Hausbar ist nicht nur von Vorteil in Sachen Komfort sondern auch
wenn Sie unregelmäßige Arbeitszeiten haben.
Es schließt jede Notwendigkeit aus, sich über An- und Abreise zur privaten Lieblingskneipe Gedanken machen zu müssen.
Keine Gefahr durch Polizeikontrollen etc.
Eine solche private Hausbar/Kellerbar ist ein stets
einsatzbereiter Raum für Feierlichkeiten jeglicher Art, etwa Geburtstage oder Silvester. Sie können Ihre Veranstaltung oder Zusammenkunft jederzeit flexibel planen, ohne Möbel umstellen zu müssen oder teure Bilder oder Möbelstücke in Sicherheit zu bringen.
Und das Beste: Am nächsten Morgen sind nicht Ihre privaten Räume mit Party-Spuren verziert, wodurch Sie viel gelassener aufräumen können.
Tatsächlich könnten Sie die
Hausbar/Kellerbar sogar mit zusätzlichen Küchenutensilien versehen, wenn Sie darauf Lust haben. Ein eigenes Reich an Utensilien für einen reibungslosen Betrieb in Ihrer eigenen privaten Hausbar/Kellerbar.
Eigentlich muss man sich schon beinahe fragen, welche Gründe es als Bar-Begeisterter Bewohner mit Geschmack für das Schöne denn gebe , sich keine Bar zuhause einzurichten, in der man auch Gäste treffen kann, die man wortwörtlich treffen möchte und dabei vielfaches an Geld spart.
Wenn Sie bis hierhin von der grundsätzlichen Idee überzeugt sind, dann ist es im nächsten Schritt zunächst notwendig, eine Bestandsaufnahme zu machen und darauf basierende Pläne zu schmieden und sich hier im Shop die passende Bar zum passenden Budget anzusehen.
Die Reihenfolge dieser Schritte ist wichtig.
Denn eine Hausbar/Kellerbar von Eco Home Bars dient Ihnen treu und begleitet Sie durch viele freudige Anlässe Ihres Lebens.
Welcher Kellerraum eignet sich am besten für eine Kellerbar?
Der Raum sollte tatsächlich frei verfügbar sein und nicht zusätzlich als “Lager für diversen Hausrat dienen
Sensible kritische Infrastruktur wie der Hauptwasseranschluss sollten sich nicht in Ihrer Kellerbar befinden (Beschädigung bei Feierlichkeiten sind nicht auszuschließen)
Der Raum sollte aus Lärmschutzgründen nicht unmittelbar an ein Nachbarhaus grenzen.
Es sollte eine Möglichkeit geben, die Bar ausreichend zu belüften, um die Luftfeuchte und Gerüche von Feiern abzuführen. Ein Fenster oder Kellerschacht wäre zwar die optimale Option, den Raum angenehm belüftet zu halten, aber natürlich kann man auch nachträglich einen Lüftungskanal in der Wand samt elektrischem Lüfter installieren.
Im Tresenbereich sollte es wenigstens einen Wasseranschluss geben. Ein Abwasseranschluss ist ideal, kann aber durch einen einfachen Behälter unter dem Spülbecken ersetzt werden. Sie müssen hier nicht das Geschirr von ganzen Mahlzeiten sauber machen können.
Es wäre gut, wenn der Raum nicht allzu weit von der nächsten Toilette entfernt wäre. Falls es in anderen Kellerräumen Abwasseranschlüsse gibt, könnten Sie einen Installateur beauftragen, dort wenigstens ein Urinal für die männlichen Gäste zu installieren.
Der Raum sollte natürlich beheizt werden können.
Es sollte keine Kälte bezogenen Probleme außerhalb der Nutzungszeit wie Schimmel geben.
Gestaltungsfragen: Wie plane ich meine Traum-Bar?
Die Möglichkeiten für die Gestaltung mit Ihrer persönlichen Note Ihrer Hausbar/Kellerbar sind nahezu von unbegrenzter Kreativität. Das ist ein großer Vorteil, aber es ist auch eine Herausforderung. Sie müssen jedes Detail zwischen Fußbodenmaterial und Deckenbeleuchtung festlegen. Diese Fragen helfen Ihnen:
- Welche Art von Bar möchte ich haben?
- Gibt es ein Thema, das ich gerne in meiner Hausbar/Kellerbar präsentieren möchte?
- Habe ich schon mal in „offiziellen“ Kneipen oder Bars etc. Dinge gesehen, die ich gut fand oder nicht mochte?
- Wie viel Platz und Technik brauche ich dafür?
Wenn es Ihnen nicht passt oder es an Ideen fehlt, können Sie sich folgendermaßen helfen:
- Gehen Sie einfach in verschiedene Kneipen. Aber nicht nur als normaler Gast. Achten Sie auf die vielen Details vor Ort und holen Sie sich Inspiration für Ihr persönliches Projekt.
- Nutzen Sie die Google Bildersuche. Spielen Sie dort mit Begriffen wie Bar, Pub, Club etc.
- Besuchen Sie Pinterest und verwenden Sie Suchbegriffe wie Home Bar Inspiration oder Private Pub Inspiration.
- Sprechen Sie mit Ihren Bekannten. Früher war die Hausbar/Kellerbar sehr beliebt. Vielleicht können Ihnen Freunde Tipps zur Gestaltung geben.
- Verwenden Sie professionelle Vorlagen für die Gestaltung und Einrichtung eines Schank-Bereiches. Ihre Hausbar/Kellerbar ist privat.
Aber Tipps von Profis können sehr hilfreich sein.
Praktische Tipps für die grundsätzliche Gestaltung Ihrer Hausbar
Wie Ihre Hausbar/Kellerbar aussehen sollte, dürfen Sie selbst entscheiden.
Zwischen moderner Bar-Club-Atmosphäre oder einem sehr rustikalen Pub-Design sind die Möglichkeiten grenzenlos und äußerst vielfältig.
Hier allgemeine Praxistipps ohne Rücksicht auf die Detailgestaltung
Nutzen Sie besonders Materialien für den Boden, die Wände und die Decke. Die Sachen sind robust und können leicht gereinigt werden. Ein mit Flüssigkunststoff gestrichener Boden wäre besser als ein stylischer, aber empfindlicher Teppich.
- Der Tresen und der Arbeitsbereich sollten immer gut beleuchtet sein, um gut arbeiten zu können. Wenn Sie auf der Rückseite des Tresens Schubladen oder Regale planen, sollten Sie dort einfache LED-Leuchten einbauen.
- Vorsicht beim Kauf von Elementen, die sich nur für eine tägliche Nutzung eignen. Ein Bierzapfsystem mit Fässern mag verführerisch klingen. Bei einer privaten Nutzung besteht die Gefahr, dass große Biermengen schal werden. Sollte es doch frisch gezapft sein, sollten kleine „Partyfässer“ die bessere Lösung sein. Sie können auch in einen normalen Kühlschrank gestellt werden.
- Verwenden Sie auch Ihre eigenen „Selbermacher-Lösungen“. Manchmal ist es besser, selbst zu Säge und Akkuschrauber zu greifen, wenn der Markt nichts wirklich Passendes für Ihre persönlichen Wünsche anzubieten hat.
- Vergessen Sie niemals das Thema Sicherheit, gerade weil es in einer solchen Bar nicht immer nüchtern zugehen wird. Rauchmelder sind immer eine gute Idee. Montieren Sie an gut zugänglicher Stelle einen (kleinen) Haushaltsfeuerlöscher und bringen Sie über der Tür ein selbstleuchtendes Notausgangsschild an. Schon eine versehentlich umgestoßene Kerze kann andernfalls eine Katastrophe entfachen.
Über die Must-Haves einer Hausbar/Kellerbar
Doch was benötigt Ihre Bar jenseits derart trockener Berechnungen? Es ist vor allem folgendes:
- Legen Sie fest, wie viel Kühlvolumen Sie brauchen und welche Getränke Sie bevorzugen. Bier benötigt andere Kühltemperaturen als Wein. Bei den Sorten gibt es viele Unterschiede. Manchmal ist es besser, mehrere kleine Kühlschränke zu verwenden.
- Musik ist sehr wichtig. Man sollte ein System haben, bei dem die Lautsprecher gut im Raum verteilt sind. Es wäre gut, wenn das Gerät einen AUX-Eingang hätte. An diesen können Sie Ihr Smartphone oder Ihren Laptop anschließen. So kann man viele Mixe schnell erstellen, speichern und spontan abspielen.
- Vorm Tresen sollte es entweder einen Steh- oder Sitzbereich geben, letztere mit Barhockern. Wie hoch der Tresen sein sollte, hängt jedoch von Ihrer Größe ab. Erneut spricht dies für Selbermacher Lösungen. Hier kann es besser sein, abgestuft zu bauen, weil auf Hockern sitzende Gäste eine höher gelegene Fläche benötigen als beim Ausschenken in der Bar.
- Sie brauchen wenigstens ein kleines Spülbecken. Deshalb müssen Sie mindestens einen Kaltwasseranschluss haben. Sie wollen die Gläser schnell bedienen und sollten daher eine Wasserquelle haben, um Glasränder und kleine Malheure zu entfernen.
- Stauraum schaffen. Nicht alles, was in der Hausbar serviert wird, muss gekühlt werden. Der Bereich unter dem Tresen, der hinter Ihnen ist, sollte möglichst viele Flächen haben. Dort kann man von harten Alkoholika über Gläser bis zum Cocktail-Besteck alles gut lagern.
Die Hausbar/Kellerbar: Ihr privates Reich für Genuss Entspannung und Kurzweil
Autor: by © Eco Home Bars